Segeltörns im Norden

Schiff KIWI
SchiffKIWI
EignerGert
WerftFeltz
Baujahr1981
Größe11m x 3.25m
Beschreibung
SkipperGert
Törn Schweden – Åland-Inseln - Finnland

vom 29.05.2022 bis 24.09.2022
Dauer119 Tage
Hafengeld240.00 €
1,163.00 DKK
355.00 PLN
5,830.00 SEK
Seemeilen2043.0 sm
unter Segel1022.0 sm
unter Motor1021.0 sm

Standort Kastelholm

(60° 13' 44'' N,20° 4' 41'' E)
Hafengeld
35.00 €
Distanz
Seemeilen14 sm
unter Segel5 sm
unter Motor9.0 sm
Wetter
WindWSW
Stärke
Bedeckung

Meldung

Punkt 10°°h legt SAMANTA als erstes ab, gefolgt von CATIANA und KIWI folgt 2 Stunden später. KIWI zottelt immer hinterher und erreicht nachmittags den Hafen von Kastelholm. Ein ca. 16jähriger Bursche weist uns ein. Wir bekommen einen anderen Steg zugewiesen als den, an dem Samanta und Catiana liegen, das ist schade. Nach dem Kaffeetrinken wollen wir trotz der schwarzen Wolken einen kleinen Spaziergang machen. Leider ist es schon nach 17°°h  und das Museum für heute geschlossen. Das macht uns aber nichts aus, denn wir haben die Anlage bei einem früheren Besuch besichtigen können.
Kastelholm ist ein burgartiges, mittelalterliches Schloss. Es ist für die Geschichte Ålands sehr bedeutungsvoll und heutzutage ein touristischer Anziehungspunkt. Das aus dem 14. Jahrhundert stammende Bauwerk gehört zu den ältesten der Insel. Als Baudatum wird das Jahr 1384 vermutet. Zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde Kastelholm 1388. Schloss Kastelholm war ein strategisch wichtiger Verteidigungspunkt. Eine Schrift von 1525 beschreibt es als „Schlüssel zu Schweden“ als wichtigen Vorposten in der Verteidigung Stockholms.
Die Blütezeit des Schlosses war im 15. und 16. Jahrhundert. König Johann III. hielt hier seinen abgesetzten Bruder Erik XIV. bis zum Herbst 1571 gefangen. Das Schloss wurde 1598 im Bürgerkrieg zerstört, 1599 erneut. Erst 1631 beseitigte man die Schäden. 1745 brannte das Schloss fast vollständig aus. Die Ruine wurde in den 1770er Jahren aufgegeben. Inzwischen sind weite Teile des Schlosses wieder rekonstruiert.
Direkt neben dem Schloss befindet sich das Freilichtmuseum Jan Karlsgården. Träger ist die autonome finnische Provinz Åland. Im Museum befinden sich mehrere bäuerliche åländische Gebäude, die aus verschiedenen Orten der Ålandinseln in das Museum verbracht wurden. Sie stammen vorwiegend aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Die Gebäude sind im Museum wie ein typischer åländischer Hof aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts angeordnet. Des Weiteren befinden sich mehrere der für die Ålandinseln typischen Windmühlen auf dem Gelände.

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Standort Kallviken (Jomala)

(60° 10' 56'' N,20° 1' 15'' E) Anker
Hafengeld
0.00 €
Distanz
Seemeilen4 sm
unter Segel0 sm
unter Motor4.0 sm
Wetter
WindNW
Stärke
Bedeckung

Meldung

Als wir heute gegen Mittag ablegen, sind SAMANTA und CATIANA wohl schon im Osthafen Mariehamns angekommen. Wir haben uns ausgeklinkt, wir wollen KIWI für die bevorstehende Veranstaltung hübsch machen. Wir haben uns in 4 Meilen Entfernung von Kastelholm eine Ankerbucht ausgeguckt, wo das gut möglich ist. Besonders der Skipper legt sich ins Zeug. Diese Aktion nimmt den ganzen Nachmittag in Anspruch, kann sich aber sehen lassen.

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Standort Kalmarviken (Mariehamn-Ost)

(60° 6' 16'' N,19° 59' 39'' E) Anker
Hafengeld
0.00 €
Distanz
Seemeilen11 sm
unter Segel9 sm
unter Motor2.0 sm
Wetter
WindN
Stärke
Bedeckung

Meldung

Heute begrüßt uns die Sonne aber der Wind ist immer noch kalt. Nach unserem ausgedehnten Frühstück machen wir uns auf in Richtung Mariehamn. Eigentlich wollen wir in den Osthafen um Kekse für den Skipper einzukaufen. Diesen Plan verwerfen wir jedoch im Laufe des Tages. Als wir den Lemlandkanal passiert haben und uns nur noch eine Biegung von Mariehamn trennt, kommen wir an einer sonnigen Bucht mit Schutz von Norden vorbei und entscheiden blitzartig, daß wir hier bleiben wollen. Zumal wir ja in wenigen Tagen ohnehin wieder in Mariehamn sein werden. Da muß sich der Skipper seine Kekse eben einteilen. Der Skipper steigt in seine mannshohe Backskiste um Petroleum für den Ofen ans Tageslicht zu befördern. Dabei kommen schier unendliche Mengen an Tauwerke ans Tageslicht, wo selbst der Skipper meint, daß Einiges davon aussortiert werden sollte. Die Crew fragt etwas provokant, ob er das noch in diesem Leben geplant hat.
Um 22°°h verabschiedet sich die Sonne hinter den Tannen.

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Standort Rödhamn/ Ålandinseln

(59° 59' 6'' N,20° 6' 11'' E)
Hafengeld
0.00 €
Distanz
Seemeilen10 sm
unter Segel0 sm
unter Motor10.0 sm
Wetter
WindSW
Stärke
Bedeckung

Meldung

Heute haben wir nur 10 Meilen zu unserem Treffpunkt-Hafen Rödhamn.
Dafür aber den Wind von vorne, so daß wir motoren. Wir folgen einer der Schifffahrtsrouten und hier geht es zu wie auf der Autobahn. Ein Motorboot folgt dem anderen, wobei sie sich einen Spaß daraus machen, möglichst dicht an den Segelbooten vorbeizufahren, die durch den Schwell dann ordentlich ins Schlingern geraten. Motorboote können eine Pest sein.
In Rödhamn haben wir ab morgen reservierte Plätze, die wir – soweit frei – heute schon einnehmen können. Viele Schweden und ein finnisches Boot sind auch schon da und die meisten deutschen Schiffe. Am Abend läuft die ORTELSBURG mit Gregor und Ivonne ein, welche die gesamte Strecke von Fehmarn bis hierher in nur 5 Tagen gesegelt sind – eine grandiose Leistung.
Nachmittags sitzen wir auf den Felsen zusammen, trinken Kaffee und klönen. Wir alle kennen uns ja schon seit vielen Jahren. Nach einem Spaziergang über die Insel mit dem Besuch des  Museums der ehemaligen Funkpeilstation, die von 1818 bis Ende der 20er Jahre in Betrieb war, treffen wir uns abends wieder auf dem Felsen zu einem Gläschen mit „was auch immer“.
Schon im Mittelalter war Rödhamn ein wichtiger Hafen im Fahrwasser zwischen Schweden und Finnland. Der Hafen wurde bis Anfang des 20.Jahrhunderts häufig angelaufen und zeigt Spuren vorzeitlicher Seefahrt. Auf der Insel Rödö findet man Überreste einer Seefahrerkapelle.


 

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Standort Rödhamn/ Ålandinseln

(59° 59' 6'' N,20° 6' 11'' E)
Hafengeld
0.00 €
Distanz
Seemeilen0 sm
unter Segel0 sm
unter Motor0.0 sm
Wetter
Wind
Stärke
Bedeckung

Meldung

- Hafentag -


Heute nachmittag beginnt unser ICCY-Treffen. Nach und nach treffen immer mehr Schiffe ein. Wir haben in diesem Jahr ein neues Boot aus Finnland dabei, dessen Größe die Dimensionen der anderen Motorboote sprengt. Deshalb paßt es auch nicht mit an den Steg unserer Gruppe, sondern bekommt einen Einzelplatz etwas abseits zugewiesen. Mit 18 Schiffen sind wir hier komplett. In Mariehamn kommen morgen noch zwei Schiffe dazu. Das Leinen annehmen und die frölichen Begrüßungen sind herzerfrischend. Alle freuen sich auf die vor uns liegenden 5 Tage. Das Wetter ist sonnig und sehr warm (wenn man sich hinter den Felsen aufhält). Bei einem Spaziergang über die Insel merken wir, daß der Wind doch ganz schön frisch ist. Ein Blick auf das Meer zeigt uns, daß ein guter Segelwind herrscht. Den brauchen wir morgen. Auf dem höchsten Punkt der Insel Långö steht das Lotsenhaus von 1818. Bis Ende der 20er Jahre des vorigen Jahrhunderts befand sich hier eine Lotsenstation. Das heutige Lotsenhaus ist ein Nachbau.
Wir klönen mit all denen, die wir so lange nicht gesehen haben, fahren mit dem Dinghy über die Bucht. Um halb sechs treffen wir uns im Garten des Insel-Cafés zu einem kleinen Abendessen und anschließendem Klönschnack bis es uns durch den Wind zu ungemütlich wird. An unserem „meetingpoint“, dem Felsen von gestern, treffen die meisten wieder zusammen und zittern mit den Damen der deutschen Fußballelf den Sieg herbei – leider vergeblich, das Endspiel geht verloren.

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Standort Mariehamn/ Ålandinseln

(60° 5' 56'' N,19° 55' 24'' E)
Hafengeld
0.00 €
Distanz
Seemeilen10 sm
unter Segel0 sm
unter Motor10.0 sm
Wetter
WindSW
Stärke
Bedeckung

Meldung

Leider haben wir heute nicht den guten Segelwind von gestern. Mit 2-3 Bft. Wind aus SW segelt KIWI einfach nicht, das muß schon etwas mehr sein. Natürlich gibt es einige Spezies unter den Seglern, die es versuchen, die kommen aber auch erst nachmittags an. Wir machen uns indessen auf in den nächsten Supermarkt um Kekse für den Skipper zu kaufen und Chips für die Crew.
Um17.30h beginnt die Zeremonie mit Sektempfang, ICCY-Flagge hochziehen und einem schönen Essen im Restaurant des Åländischen Segelvereins. Das ist wiederum ein nettes Beisammensein



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Standort Mariehamn/ Ålandinseln

(60° 5' 56'' N,19° 55' 24'' E)
Hafengeld
0.00 €
Distanz
Seemeilen0 sm
unter Segel0 sm
unter Motor0.0 sm
Wetter
Wind
Stärke
Bedeckung

Meldung

- Hafenliegertag -


Für heute ist eine geführte Stadtbesichtigung vorgesehen. Die Stadtführerin vermittelt uns die Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten dieser wunderschönen kleinen Stadt auf das Anschaulichste. Sie spricht sogar ein wenig deutsch, ansonsten wird uns alles auf englisch vermittelt, was ohnehin die Sprache ist, mit der wir uns untereinander verständigen.
Mariehamn ist die Hauptstadt der autonomen finnischen Region Åland und die einzige Stadt der Ålandinseln . Mariehamn ist schwedischsprachig und hat 11.705 Einwohner, nur. 2000 Einwohner weniger als Heiligenhafen. Benannt wurde Mariehamn („Mariahafen“) nach Maria Alexandrowna, der Gemahlin des Zaren Alexander II., der 1861 die Stadt gründete, als Finnland und Åland zum Russischen Kaiserreich gehörten . Die rechtwinklige Stadtanlage der Innenstadt von Mariehamn geht auf einen Plan des Architekten Georg Theodor Chiewitz von 1859 zurück. Ursprünglich sollte die Stadt auf Befehl des Zaren ausschließlich aus Steinbauten bestehen; doch bereits 1863 wurde hiervon Abstand genommen und die Errichtung von Holzhäusern gestattet. Die Holzhäuser sind größtenteils mit wunderschönen Schnitzereien ausgestattet. Was auf der Welt  so einmalig ist, sind die aus den hier so typischen roten gemahlenen Steinen verbauten Straßen und Gehwege.
Gegen Ende der 1880er Jahre entstanden Pläne, Mariehamn zu einem Kur- und Badeort auszubauen; daher wurden am heutigen Westhafen
1889 ein Kurhaus und 1900 ein großes Strandhotel gebaut Die beiden repräsentativen Lindenalleen , die noch heute das Gesicht der Stadt
prägen und ihr den Beinamen „Stadt der 1000 Linden“ einbrachten, wurden 1900 angelegt. Von den 1920er bis in die 1940er Jahre war Mariehamn Heimathafen einer der letzten großen Windjammerflotten , unter dem Reeder Gustaf Erikson. Zu seinen Schiffen gehörten mehrere ehemalige Flying P-Liner, die für ihre Geschwindigkeit berühmten Schiffe der Hamburger Reederei F.Laeisz, so die 1957 unter deutscher Flagge gesunkene Pamir sowie die Schwesterschiffe Passat und Peking, die heute als Museumsschiffe in Travemünde beziehungsweise Hamburg liegen . Im Hafen von Mariehamn verblieben ist die als Museum eingerichtete Viermastbark Pommern, ebenfalls ein früherer Flying P-Liner. Die großen Fähren aus Stockholm, Kapellskär, Turku, Helsinki und Tallinn der Fährgesellschaften Viking Line, Silja Line und Tallink legen teilweise mehrmals täglich in Mariehamn an . Die Stadt ist, gemessen an der Tonnage der Handelsflotte, die zweitgrößte finnische Hafenstadt nach Helsinki. Die Attraktivität des Hafens beruht auf der Abgabenfreiheit verschiedener Produkte, da Åland zollrechtlich gesehen außerhalb der gemeinsamen EU-Zollzone liegt, und daher bestimmte Güter duty-free auf den Inseln verkauft werden können . Unser Rundgang endet im „Regierungsviertel“ mit anschließendem Mittagessen im Hotel Arkipelag.
Nachmittags findet das traditionelle „Council-meeting“ statt, auf dem die Commodores und führenden Mitglieder des ICCY u.a. beschließen, wo das nächste Treffen stattfindet und welches Land es ausrichtet. Das Ergebnis wird wie immer an unserem Gala-Abend bekanntgegeben. Wir sind immer alle sehr gespannt. Die übrigen Teilnehmer haben frei am Nachmittag. Der Skipper möchte unbedingt noch einmal die „Pommern“ besichtigen, die Crew backt ein Brot, liest und läßt sich von Gregor, einem Vereinskameraden, erklären, wie man die Schiffe über AIS auf ihrem Handy mit dem Navionics-Programm sichtbar macht. Ah, ist das toll, wieder ein neues Spielzeug.
Am Abend finden sich verschiedene Gruppen auf dem Steg zu einem Plausch bei Sekt und Wein zusammen, bis die untergegangene Sonne und der zunehmende Wind dem Zusammensein ein abruptes Ende bereitet.

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weitere Bilder der Reise Schweden – Åland-Inseln - Finnland

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